Hier ein paar Impressionen vom Kirmesdonnerstag
AKTUELL
strong viking
Big Day Out 10 in Anröchte
Deutsche Rekorde in Geseke
Gestern noch im Steinbruch – heute deutsche(r) Rekordhalter
Die Schwimmstaffeln der Herren des SG Neukölln Berlin knackten am 20.06.2019 die deutschen Rekorde über 4 x 200 m Schmetterling sowie über 4 x 200 m Rücken im Rahmen des 25. internationalen Schwimmfestes (Jugendwettbewerb des TVG) in Geseke.
Das Team rund um Lokalmatador Andreas Wiesner mit Maurice Ingenrieth, Robin Backhaus und Ramon Klenz unterbot den alten Schmetterling-Rekord (8:09,11) und erzielte mit 7:57,13 eine neue deutsche Bestzeit auf der Kurzbahn. Der Rekord für die Rückenstaffel von 1992 purzelte wenig später: 7:55,10 (mit Ole Braunschweig für Maurice Ingenrieth).
Die Rekorde sind bis zur abschließenden Prüfung des DSV noch nicht offziell.
Hoch hinaus – jetzt auch mit der Drohne
Die zahlreichen Ballonfahrten mit dem Buschkühle Ballonteam hatten einen schon auf den Geschmack gebracht, die Hellwegregion auch von oben abzulichten. Da lag es nahe mit dem steigenden Angebot an Drohnen irgendwann auch einmal den nächsten Schritt zu gehen: Hellweg Fotografie ab 2019 auch aus der Luft.
Modell und Mustang im Steinbruch
Regional Fortbildung Mexico-City
Donots – 40 Jahre jzi in Anröchte
Henning Wehland – 40 Jahre jzi in Anröchte
Turbobier – 40 Jahre jzi in Anröchte
Die Österreicher hatten beim Big Day Out bereits eine Marke gesetzt und konnten daran stimmungstechnisch auch im Bürgerhaus anknüpfen: Punkattitude aus den Alpen mit Vorliebe zum Bier. https://www.turbobier.at
Paris
Frankfurt
Big Day Out 9.0 – Samstag (2017)
Big Day Out 9.0 – Freitag (2017)
Big Day Out 9.0 in Anröchte
FC Bayern München besucht Lippstadt
So viele Medienvertreter hatte Lippstadt schon länger nicht mehr gesehen: Das erste „offizielle“ Spiel des neuen Trainers Carlo Ancelotti fand zur Freude der Lippstädter Fußballfreunde in der Liebelt Arena des SV08 statt. SV Lippstadt 08 gegen den FC Bayern – das Testspiel, bei dem Arjen Robben bereits in der ersten Halbzeit dieses Saisonauftaktes verletzt vom Platz ging, endete mit 3:4 (0:3).
Für den FCB spielten: Ulreich, Rafinha, F. Götze, Martinez, Bernat – Alonso, Lahm – Robben (36. Crnicki), Benko, Ribery – Green
SV08: Kampe – Kolodzig, Lübbers, Joswig, Kaldewey, Kickermann, Bechtold, Parensen, Jevric, Elitok, Traufetter
Aufbau West in Essen
Landesligameister 2016 SuS Bad Westernkotten
Den Aufstieg in die Westfalenliga feierte der SuS Bad Westernkotten bereits am vorletzten Spieltag.
Altstadtlauf in Lippstadt
Silvesterfeuerwerk über Geseke
In der Silvesternacht positionierte ich auf dem höchsten Turm des Milke-Zementwerkes (Heidelbergcement) in Geseke eine Kamera, damit sie mit einer Intervalleinstellung selbstständig Bilder vom nächtlichen Feuerwerk macht, während ich zu Hause mit der Familie ins neue Jahr feierte. So leicht, wie es sich schreibt, war es jedoch nicht.
Die Idee schwebte schon länger im Kopf. Mal war es der zu späte Blick auf den Kalender und es war niemand mehr zu erreichen, um alles zu organisieren. Mal wollte die Gesundheit nicht und ein anderes Mal stimmte die Motivation nach Weihnachten für das Projekt nicht. 2015 sollte es dann was werden. Die Werksleitung gab dankenswerterweise grünes Licht und so testete ich 2 Nächte vorher, ob die Pläne mit einem selbstgebauten Gehäuse technisch umzusetzen waren. Für Fotos von Feuerwerken muss man Langzeitbelichtungen machen, damit man nicht nur eine Rakete auf dem Bild hat, sondern alle, die in einer Zeit zwischen 15 und 30 Sekunden explodieren. Wenn man eine Kamera so einstellen möchte, dass sie später möglichst viel (alleine) richtig macht, stellt man besser alle Funktionen manuell ein. Feuerwerksraketen mit Langzeitbelichtungen zu fotografieren ist nicht sehr schwierig. Anspruchsvoll ist jedoch, die Belichtung auf Umgebung und Feuerwerksraketen gleichermaßen einzustellen. Möchte ich also später etwas von Geseke bei Nacht erkennen können, muss ich Blende und ISO entsprechend einstellen, dass nicht alles dunkel bleibt. Gleichzeitig muss man dann aufpassen, dass die Empfindlichkeit nicht zu hoch ist. Weiße, farblose Raketenexplosionen wären die Folge – ein Kompromiss also, den es zu finden galt.
Der höchste Turm der Zementwerke ist mit einem Drehofen verbunden. In diesem langen Ofen bewegt sich eine Gesteinsmasse von ca. 200 Tonnen. Für Langzeitbelichtungen also keine besten Voraussetzungen für scharfe Aufnahmen, da bei den Vibrationen und leichten Schwankungen des Turms unregelmäßig wiederkehrende Bewegungen im Spiel sind. Bei den Tests musste ich mich daher festlegen, ob 8, 15 oder 30 Sekunden lange Belichtungen verwacklungsfreie Bilder liefern. Mit Ausschuss musste ich also rechnen. Weitere unbekannte Variable bei den Planungen war das Wetter. Es war nämlich fraglich, ob die Akkus überhaupt das Warten und auch noch Langzeitbelichtungen über 2 Stunden mitmachten. Die Tests lieferten einige Erkenntnisse, auf immer mehr Einstellungen konnte ich mich festlegen. Bis zum Schluss haderte ich mit der Blende: Die Entfernung zum Stadtkern ist recht weit. Wie viel Licht werden die Raketen liefern? Wie verhält sich die Sicht? Wird es diesig, dann sind die Tests nicht mehr vergleichbar, da die Nächte zuvor klar waren.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die letzten spontan getroffenen Entscheidungen bei der letzten Installation auf dem Turm waren die Richtigen, die Bilder lieferten ausreichend Details sogar für Einzel-Fotos, was ich bei der 8 Jahre alten DSLR (Nikon D200) nicht unbedingt so erwartet hatte. Alle Bilder von ca. 2 Stunden habe ich dann zu einem Zeitraffervideo zusammengefügt (Daumenkinoprinzip). Dieses Endergebnis war noch das Beeindruckendste. Ich war überrascht, wie viele Raketen in den weniger besiedelten Bereichen nördlich von Geseke in den Himmel stiegen, bzw. wie weit man Raketen am Horizont erkennen konnte. Aber, seht selbst: https://youtu.be/yc5Iru3hA5o
Mein Dank gilt den Mitarbeitern von HeidelbergCement Geseke – von der Waage bis zum Leitstand, die mich bei diesem Projekt unterstützt und es somit erst möglich gemacht haben.
Über den Dächern von Geseke
Nach längerer Zeit hatte ich kurz vor Silvester wieder die Möglichkeit, Geseke vom Zementwerk Milke aus zu fotografieren. Anlass war das Silvesterfeuerwerk, das ich im Bild aber auch im Zeitraffer-Video festhalten wollte. Dazu machte ich mich 2 Tage vorher auf und testete nachts Blickwinkel, Brennweite, Belichtungszeiten und, ganz wichtig, die Akkuleistungsfähigkeit bei Temperaturen um 5°C. Schließlich musste die Kamera eingeschaltet mehrere Stunden auf ihren Einsatz warten und dann ca. 2 Stunden Langzeitbelichtungen von 15 bis 30 Sekunden machen. Das Ergebnis gibt es HIER.
Dabei durfte ich die herrliche Aussicht genießen und für das Archiv machte ich natürlich auch noch ein paar Aufnahmen vom Umfeld.
Geseker Herbst
Portraits auf der Herbstwoche
Danke an Theresa, Carolin (für das Kleid) und Rene
Mondfinsternis 2015
sPortraits :: SuS Westernkotten
Paderborn e.on Challenge 2015
Warsteiner Montgolfiade zu Besuch in Geseke
Amanda – Portraits im Baseballstadion
Vielen Dank an Amanda und Jonas Jäschke für die Gelegenheit während seines Workshops im Stadion der Paderborn Untouchables
Outdoor Portrait :: Florian Berres :: Aufbau West
Bezirksligist SuS Bad Westernkotten macht Aufstieg in die Landesliga perfekt
Fotografisches Polarlicht in Störmede / Geseke, NRW
Nach einem schweren geomagnetischen Sturm reichten am Abend des 17.03.2015 Polarlichter bis nach Störmede, Geseke im Kreis Soest. Die rot/violetten Beamer traten verstärkt um kurz nach 21:00 Uhr auf. Auch ca. 20 Minuten nach Mitternacht stiegen die Aktivitäten, sodass deutschlandweit Beobachtungen gemeldet wurden.
Snowboard Worldcup in Winterberg
Berlin
Aufbau West in Berlin
zweitausenddreizehn :: Paul Ripke #2013
Dienstagabend machte Paul Ripke auf seiner Buchvorstellungstour Stopp in Köln: Nach der Photokina für mich ein gelungener Tagesabschluss. Der Hamburger Fotograf, der dem DFB-Team bei der WM2014 so beneidenswert nahe kam, stellte in der Kneipe „Zum goldenen Schuss“ eine Auswahl seiner Arbeiten vor und gab die ein oder andere Anekdote dazu zum Besten. Der Bildband „2013“ spiegelt die beeindruckenden Erlebnisse und Ergebnisse des Fotografen des letzten Jahres wider. Sehr empfehlenswert!
24. Warsteiner Internationale Montgolfiade #WIM
Aufbau West :: 2. Open Air im Geseker Steinbruch 2014
Beim zweiten Geseker Steinbruch Open Air traten im Juni Aufbau West als Headliner auf und hatten somit ihr erstes echtes Heimspiel vor atemberaubender Kulisse. Hier die Bilder vom Soundcheck und vom Auftritt, der eine überzeugende Performance aller Beteiligten bot. Sowohl Band als auch die Crew (man achte auch auf die Ergebnisse der „Lichtschleuder“ Philipp Rathmann) sorgten mit ihren Leistungen für einen besonderen Abend. Weitere Infos zur Band auf ihrer FB-Seite.
Die Story zum Bild bei Bild
Ein Gewitter, Fotos von Blitzen nach Mitternacht, ein Bildangebot per E-Mail an die DPA.
Das sollte es um 01:30 Uhr nach den Unwettern vom Pfingstmontag eigentlich gewesen sein. Bilder mit Beschreibungen versehen, bearbeitet und verschickt. Doch am Morgen danach sichtete ich die Aufnahmen, die ich vor dem eigentlichen Gewitter im Garten gemacht hatte und reichte das Bild nach, das dann später zum Beispiel bei Bild.de ins Zentrum des Interesses rückte.
Filmvergleiche, Religionsdiskussionen, Staunen, Zweifeln, Montagetheorien, usw.
Vieles war bei den fast 400 Kommentaren auf Bild.de dabei. 5400 Likes am Folgetag, über 1100mal geteilt – für mich ein Anlass, einen Einblick zur Entstehung des Bildes zu geben.
Gegen 22:20 Uhr näherte sich am Pfingstmontag die tief hängende Wolkenfront aus Westen, nachdem sie im Ruhrgebiet mit Schwerpunkt Düsseldorf schon verheerende Folgen hinterließ. Auffällig war die Form dieser Front: Sie ähnelte zwei aufeinanderfolgenden Bugwellen oder auch Wirbeln, wie man sie bei Unterwasseraufnahmen von gebrochenen Wellen kennt. Fasziniert sah ich zu, wie die Wolken zügig näher kamen. Der Wind wurde immer stärker und erste Tropfen fielen. Auch die ersten Blitze sorgten für einen Effekt, der später entscheidenden Einfluss auf das Schlussbild nehmen sollte: Die Wolken wurden unterschiedlich „beleuchtet“ und nahmen unterschiedliche Farben an (Farbtemperaturen): Das gelbliche durch das Kunstlicht der Straßenlaternen/Umgebung, das bläuliche durch den Dämmerungshimmel und die Blitze (hier zu sehen am oberen Bildrand und am Horizont).
Da nun die ersten Gegenstände durch den Garten flogen, legte ich die Kamera kurz zur Seite und wechselte den Standort. Die folgenden Aufnahmen machte ich dann fast aus dem Trockenen – jetzt mit Stativ. Ich „knipste“ mich an die Lichtsituation heran, versuchte Ergebnisse zu erzielen, die meinen staunenden Eindruck von dieser mächtigen Formation widerspiegelten. Ein 16mm-Fisheyeobjektiv (180°-Sichtfeld in der Diagonalen) hatte ich mittlerweile geholt, womit ich eine sehr weitwinkelige Totale einfangen wollte. Die Wolken so tief, schnell und mit diesen Formen, da wollte ich keinen (kleinen) Ausschnitt wählen: das sollte alles drauf. Dieses Objektiv bringt dann den gewölbten Effekt mit sich – ähnlich wie beim Blick durch einen Türspion.
Die ersten Aufnahmen (drei Minuten nach dem Bild von oben) zeigten, dass die Wolken zu schnell waren für eine Langzeitbelichtung von z.B. 15-30 Sek. Zuvor dachte ich, dass das die Wellenbewegungen besser zeigen könnte. Die Wolke wurde bei der Aufnahme aber durch die Bewegung so „glatt gebügelt“ und verwischt, dass die Farben interessant aussahen, aber die faszinierenden Formen der Unterseite und diese Sogwelle, nicht zu erkennen waren. Bei der Anzahl der Blitze am Himmel wurde auch schnell klar, dass ich nicht auf den Himmel belichten konnte, sondern unterbelichten musste, damit im Falle eines Blitzes nicht alles zu hell ist. Das brachte dann diese düsteren Versionen hervor:
Also ISO hoch, Belichtungszeit runter.
Der Wischeffekt wurde nun reduziert. Hinzu kamen die Blitze aus unterschiedlichen Richtungen, die dann die entscheidenden Unterschiede bei gleicher Kameraeinstellung brachten:
Das Umgebungslicht von Geseke (orange, links) sorgte weiterhin für den Farbunterschied und die Blitze entweder deutlich vom rechten Horizont oder aus dem Inneren der Zelle machten die Konturen der Wolkenunterseite sichtbar, so ,wie sie das Auge live auch wahrnahm.
Der Zufall half nach
Was dann bei dem Bild aber noch glücklicherweise zusammenkam, war eine einzige Blitzentladung erst zum Ende der Belichtung von 5 Sekunden. Nun mischten sich alle bisherigen Effekte in einer Aufnahme:
Während der ersten Belichtungsphase ohne Blitzentladung (dunklere Umgebung) verwischten die Wolkenteile, die von links beleuchtet wurden (linke Bildhälfte). Auch in der Wölbung ins Innere der Wolke (Bildmitte) erkennt man den „Wischeffekt“. Ein Blitz von rechts brachte dann die Konturen der Unterseite wieder zum Vorschein und „fror“ die Wolke ein (wer in der Dämmerung einen bewegten Gegenstand mit Blitz fotografiert, sieht bei verlängerter Belichtungszeit einen Wischeffekt UND ein scharfes Abbild des Motivs). Das war es dann, was dem ohnehin beeindruckenden Naturschauspiel das i-Tüpfelchen aufsetzte.
Ein jüngstes Verwendungsbeispiel schickte mir Julian Stratenschulte/dpa dankenswerterweise: Als Sommerbilanz wurde es nochmals Ende August ausgekramt.
Du interessierst dich für solche Hintergründe zu Fotos? Dann folge durch ein LIKE.
Gewitter über NRW
Das unwetterartige Gewitter, das gestern NRW durchquerte, ging auch am Kreis Soest nicht ganz spurlos vorbei, wenngleich die Folgen nicht so extrem waren, wie im Westen. Gegen 22:00 Uhr traf die Gewitterfront im Stadtgebiet von Geseke ein (2 Fotos aus dem Garten) und zog bis 00:30 Uhr auf die Anhöhen des Eggegebirges hinter Paderborn (Blitzeinschläge über der Feldflur). 3 der Bilder schafften es in die Datenbank der DPA.
American Football :: Paderborn Dolphins
sportLICHT :: dance :: lifestyle-shooting in Lippstadt
PROJEKTBESCHREIBUNG
Auch wenn sich hier Bereiche wie Lifestyle / sPortraits überschneiden: das sind die sportLICHT-Ergebnisse der Hiphop-Tänzerinnen von Nu Age auf dem Parkhausdeck.
sportLICHT :: Basketball LTV Lippstadt
Vielen Dank an die Akteure des LTV Lippstadt mit Spielertrainer Dominik Kleinschmidt. PROJEKTBESCHREIBUNG
US-Cars :: fotografisches Neuland betreten
sportLICHt :: Ballett
sportLICHt :: Hiphop
Mit AufbauWest in Berlin
Ihre Ursprünge hat die Band Aufbau West in Geseke, dieses Jahr steht die Produktion der ersten CD in Berlin an. Zum Abschluss der Aufnahmen im Studio durfte ich die Band auf ihrem Kurztripp zum Konzert in den Privatclub Berlin begleiten.
Jugger – NRW-Winterliga in Lippstadt
Kunst am Bahngleis der Zementwerke
Winterliche Ruhe am Alberssee
Neue Unterführung am Südertor in Lippstadt
Weihnachtlicher Fotospaziergang in Erwitte
Weihnachtlicher Fotospaziergang in Störmede
Kirmeskunst :: Soester Allerheiligenkirmes 2013 #AHK
Schlosskirmes Erwitte 2013
Bilder von der Erwitter Schlosskirmes 2013 vom Eröffnungs- und Abschlusstag mit Feuerwerk gesehen vom Dach der Sparkasse Erwitte/Anröchte. Danke für die Gelegenheit!
Einige der Bilder sind mit dem Objektiv „Lensbaby Composer Pro“ entstanden. Dieses sorgt für eine mögliche Veränderung der Schärfeebene, jedoch nicht nur parallel zur Bildebene (also nicht nur in der Tiefe => Vorder-/Hintergrund), sondern auch diagonal oder nach oben bzw. unten gekippt. So entsteht beispielsweise bei zentrierter vertikaler Neigung des Objektivs nach unten der so genannten Miniatureffekt, der sonst nur mit deutlich teureren (optischen) Lösungen möglich ist (Tilt-/Shift-Objektive). Reale Stadtlandschaften wirken dann wie abgebildete Modelleisenbahnlandschaften. Darüber hinaus ermöglichen austauschbare Objektiveinsätze mit Mustern, die Spitzlichter im Bild in unscharfen Bereichen zu verändern: hier sind es die Sterne.
Big day Out 7.0 #BDO #Anröchte @kraftklub
Big day Out 7.0 #BDO #Anröchte @jenniferrostock
Big day Out 7.0 #BDO #Anröchte @madsen
Big day Out 7.0 #BDO #Anröchte @royalrepublic
Big day Out 7.0 #BDO #Anröchte @deichkind
Big day Out 7.0 #BDO #Anröchte @donots
Big day Out 7.0 #BDO #Anröchte @bosse
Big day Out 7.0 #BDO #Anröchte @badreligion
Big day Out 7.0 #BDO #Anröchte IMPRESSIONEN
Ernte 2013 im nächtlichen Licht
Gewitternacht von Lippstadt bis Paderborn
Libori in Paderborn
30 Sekunden Lippstädter Licht
Big Day Out 7.0 2013 in Anröchte
Lange dauert es nicht mehr, bis der Hellweg-Region das nächste Großereignis ins Haus steht:
Big Day Out 7.0 2013 in Anröchte
Bilder von
u.a. Jennifer Rostock, Kraftklub, Bad Religion, Royal Republic, Bosse, Madsen, Donots oder Deichkind
wird es dann hoffentlich hier ab dem 02./03.08.2013 zu sehen geben.
Bis es soweit ist, hier meine Bilder vom vorletzten Mal:
WISSEN :: Erstellen von Nachtaufnahmen :: Erklärung für Einsteiger
Fotografieren bei Nacht ist eine recht spezielle Disziplin. Die Zahl der Fotos von Kamerabesitzern, die zur späten Abendzeit oder bei Nacht entstehen ist eher gering. Umso mehr können diese Aufnahmen auffallen oder gar beeindrucken. Was es damit auf sich hat, wie diese Bilder entstehen und welche Rolle die Bearbeitung am Computer spielt, möchte ich hier vorstellen.
Das Technische
Wer z.B. wie bei meinem Beispiel in einer Stadt bei Dunkelheit fotografieren möchte, benötigt ein Stativ und möglichst einen Fernauslöser (für Geduldige funktioniert auch der Selbstauslöser). Somit ermöglicht man verwacklungsfreie Fotos, da die Kamera je nach Einstellung der Blende und der Lichtempfindlichkeit (iso) zwischen 5 oder auch mal 120 Sekunden belichtet. Das genau ist der Punkt, der Passanten oder unerfahreneren Kameranutzern manchmal suspekt vorkommt, wenn sie fragen, was ich da a) solange mache oder b) was ich denn in der Dunkelheit überhaupt sehe und fotografiere. Für manche der Fragenden ist doch ein Foto freihand mit einem Klick getan, sofern Automatiken und Blitz das zulassen und ferner wird man im Extremfall auf einem Foto einer dunklen Ecke auch nichts sehen.
Das Problem
Unser Auge hat die Fähigkeit enorm hohe Kontraste bzw. Helligkeitsunterschiede zu bewältigen. Es sieht in einer unbeleuchteten Straße sowohl die Mülltonne auf dem dunklen Bürgersteig, als auch das Wappen einer Brauerei in einer hellen Neonreklame. Das kann die Kamera nicht. Sie (bzw. der Fotograf) muss sich „entscheiden“, was richtig dargestellt werden soll. Ist es die Leuchtreklame, so fällt die Belichtung eher kurz aus. Das Logo ist zu erkennen – der Rest der Szene wird überwiegend schwarz (unterbelichtet) sein. Sollen der Straßenzug und somit auch Details auf dem düsteren Bürgersteig zu sehen sein, muss die Kamera länger belichten: Auf der Mülltonne ist eine Aufschrift zu lesen – das komplette Reklameschild der Kneipe und dessen Lichtschein an der Hauswand aber ist strahlend weiß (überbelichtet)! Möchte ich nur ein Bild machen, muss ich mich je nach Situation entscheiden oder mit dem berühmten Mittelweg einen Kompromiss eingehen, was die Kamera ohnehin versucht.
Die Lösung
Soll aber die Szene meinen Seheindruck vor Ort und somit die Sehleistung meines Auges wiedergeben, so kann man mehrere Fotos mit dem exakten Blickwinkel machen und sie später am Computer zusammenfügen: Die Reklame, der Bürgersteig, die Schrift auf der Mülltonne, das Restlicht im Himmel usw. Dies setzt voraus, dass man die Kamera manuell bedienen kann. Es gibt unterschiedliche Verfahren in der Nachbearbeitung, bei der Art zu Fotografieren hat man es mit Belichtungsreihen zu tun, manche Kameras bieten auch schon eine HDR-Funktion an. Mit dieser erstellt die Kamera automatisch ein Foto aus mehreren Belichtungen. Damit die Übergänge zwischen den unterschiedlich hellen Bildteilen nicht zu groß werden, macht man (selber oder die Kamera automatisch) mehrere Bilder mit identischem Verlängerungsfaktor der Belichtungszeiten: 0,5, 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, … Sekunden.
Die Ergebnisse werden dann entweder in einem Bildbearbeitungsprogramm (mit Ebenen- und Maskenoption: Photoshop, GIMP) oder in einer HDR-Software manuell montiert bzw. bei zweiterem miteinander verrechnet. Somit entsteht nach einiger Arbeit ein Gesamtergebnis, das Einblicke in dunklere als auch hellere Bereiche ermöglicht – eben so, wie es unserem Auge gelingt.
Bei dem vorliegenden Beispiel galt es den Spagat zwischen den dunklen Hinterhöfen / Gärten, der hellen Straße, den beleuchteten Kirchtürmen und dem Riesenrad zu schaffen. Die Belichtungszeiten lagen hier bei einer recht offenen Blende von f5.6 (die Zeit vor Ort war knapp bemessen) bei ISO 400 zwischen 1 und 50 Sekunden. Dieser Zeitspanne bedurfte es um die genannten Helligkeitsunterschiede zu meistern. In der obigen Aufstellung ist zu erkennen, dass erst das erste Bild Details in den Kirchturm der Marienkirche (links) bringt, während dieser bei allen anderen Belichtungen weiß bleibt. Da die Unterschiede bei diesem Bild so hoch waren und zudem helle Bereiche oft übergangslos enden,habe ich mich hier für die manuelle Montage mit Photoshop entschieden. Eine HDR-Software stößt hier an Grenzen, zumindest, wenn man wie ich das Ziel hat, so viel Licht ins Dunkle zu bringen. Häufiges Indiz dafür, dass eine HDR-Software bei solchen Lichtsituationen an Grenzen stößt sind die Schatten in extremen Übergangsbereichen. So bekommt z.B. der helle Kirchturm schnell eine dunkle, weich auslaufende Umrandung. Dies mit defensiven Einstellungen der Software zu vermeiden ist schwierig. Manchmal hilft zusätzlich, die Abstände zwischen den Belichtungen zu verkürzen und somit die Gesamtanzahl der Bilder zu erhöhen.
Wer also ein Stativ sein Eigen nennt, dem wünsche ich viel Freude und Überraschungen beim Fotografieren in der Dunkelheit.
Tag der Luftfahrt :: QUAX :: PAD
Kurze Übungsrunde am Tag der Luftfahrt am Quax-Hangar (Flughafen Paderborn-Lippstadt), um der Panorama-Fotografie mal wieder nachzugehen. Die Panoramabilder entstanden auf einem Einbeinstativ mit Novoflex-Slant-Nodalpunktadapter, mal in der „normalen“ Projektion, mal als „kleine Welt“. Leider noch mit Schönheitsfehlern.
>> Wie geht das? >>
3. Lippstädter Pappbootrennen
Bilder einer wirklich kurzen Stippvisite des #Lippstädter #Pappbootrennens am heutigen Samstag.
Mit dabei:
Startnummer 58 Oberisten L.S.V.
Startnummer 60 Avitea
Startnummer 63 Aero Club Lippstadt
Startnummer 45 Geburtstagsteam (Holland??)
Startnummer 49 Ehringhausen
Startnummer 59 Alexander Schmidt Berufskolleg Lippstadt
Startnummer 54 Carlos vom WSC Breitsport
Startnummer 62 SCL Handball
Startnummer 53 HaTheRentnerclaabe HTR Hathie-Gato
Startnummer 57 Rademicus Hydrophobus
#Blitzermarathon #NRW in #Geseke
Beim heutigen „Blitzermarathon NRW“ konnte ich einer Nachmittagsschicht (14 -22:00 Uhr, Silvia Meier und Nils Kerkhoff) in Geseke an der Eringhauser Straße über die Schulter schauen. Dabei erfuhr ich, dass es technisch möglich ist, mit einer Laserpistole auch einem Fahrzeug hinterher zu messen – vorausgesetzt entsprechendes Personal steht an zwei Standpunkten. Im Display erscheint dann lediglich die Geschwindigkeit mit negativem Betrag. Ein weiteres technisches Detail überraschte zudem: Die beiden Beamten konnten noch gar nicht absehen, ob sie ihre Schicht bis 22:00 Uhr führen konnten, weil die Akkus der Laserpistolen im Dauerbetrieb eines ganzen Tages recht schnell abbauen und deren Anzahl nun mal begrenzt sei. Während meiner Anwesenheit verhielten sich alle Verkehrsteilnehmer vorschriftsmäßig, einige fuhren so langsam, dass man sie auch „als Verkehrsbehinderung“ hätte rauswinken können (Zitat Polizei).
Die Bilder zeigen den Einsatz mit der Laserpistole unter anderem einen Durchblick durch das Zielvisier, in dem der rote Laserpunkt auf dem Fahrzeug zu sehen ist.
Stippvisite in Waltrop :: Schiffshebewerk Henrichenburg
Auf der Durchreise durch das Ruhrgebiet war ein Fotostopp unvermeidbar – es wurde dann (sehr zufällig gewählt) das Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop. Eine knappe Stunde Belichtungsreihen und dann ging es auch schon weiter. Aber ein Wiederholungsbesuch lohnt, wenn nach Baustellenabschluss das Wasser auch von der Oberseite wieder an das historische Bauwerk reicht. Im Juni soll das soweit sein.
Weitere Informationen: LWL-Industriemuseum
Frühling 2013 – bunt aber kalt
Düstere Lichtstimmung beim Schützenfest in Anröchte
Jahrhundertleuchten an Möhnesee-Staumauer
Boxen :: Pokal-Wettkämpfe ausgerichtet von Teutonia 08 Lippstadt
Stippvisite der Frühlingssonne in Störmede
Abriss des Warsteiner Schwesternheims
Geseker Zementgeschichte :: mit Licht bemalte Ruine
Licht- / Bearbeitungsmerkmale
1) HDR + Vollmond
2) Einzelbelichtung mit Taschenlampenbeleuchtung nur innen
3) Montage aus mehreren Einzelbildern gleicher Belichtung jedoch mit unterschiedlichen „Taschenlampenbemalungen“
4) wie 3) nur ohne Farbfolie
5) Einfachbelichtung + Taschenlampenlicht
6) Grundlagenbilder für 4)
Mehlshooting :: staubige Fashion-Session in einer Lagerhalle
TV-Koch Björn Freitag kocht 5 Gänge im Lindenhof in Bad Waldliesborn
Abriss der Gärtnerei Floren in Erwitte
Fineart-Edition Lippstadt und Erwitte
Aufbau West – Geseker Band auf Deutschlandtour mit Jennifer Rostock im FZW
Auswahl der Bilder vom Besuch der Band im FZW Dortmund
>> Bericht für „Geseker Nachrichten“/“Der Patriot“ <<
Winterliches Erwitte
Farben in verschneiter Winternacht
Einmal Soest und zurück hieß es gestern, luden doch die Lichtverhältnisse im verschneiten Kreisgebiet dazu ein, das besondere Umgebungslicht von verschneiten Winterabenden einzufangen und zudem mit Weißabgleich und unterschiedlichen Farbfolien vor der LED-Lampe X21 zu experimentieren. Hier also Bilder einer Soester Baustelle mit Fahrzeugen der FA Knepper und dem Osthofentor, ein Kürzeststopp in Erwitte am Kornhaus und zuletzt ein Stopp in Langeneicke, Geseke.
Bei den Bildern mit den Baggern fällt am ehesten auf, welche Bandbreite die Beleuchtung der Objekte mit farbigem Licht und der anschließenden Wahl des Weißabgleiches bietet. Aber auch das Osthofentor lässt sich trotz eigener Beleuchtung mit der Lampe noch besser in Szene setzen. In Erwitte sorgt die Lampe dann mit orangener Folie für den Farbeffekt des Güterzuges.
Lobekapelle in Störmede
Heute musste die Kapelle in Störmede mal still halten für Tests mit Farbfolien vor der LED-Lenser X21 und dem Triggertrap Dongle. Das mittlere Bild (RGB – rot, grün, blau) ist eine Montage aus 5 verschiedenen Belichtungen, bei denen unterschiedliche Licht- und Farbakzente gesetzt wurden.
Geseker Stiftskirche und Wasserrad zur blauen Stunde
Bei einem weihnachtlichen Spaziergang durch Geseke entstanden diese Aufnahmen. Eigentlich erwartete ich die Feiertagsbeleuchtung der Stiftskirche, wie sie zum Anlass des Restaurationsendes zu sehen waren: Lichter unterschiedlicher Farben am Kirchturm, ein knallroter Kreuzgang usw. Hier eine Archivaufnahme:
Da diese aber (zu dem Zeitpunkt noch?) nicht zu sehen war, machte ich Belichtungsreihen und leuchtete die Szenerie mit der LED-Lenser X21 und unterschiedlichen Farbfolien aus, was erneut zu einigen Irritationen von Passanten sorgte 😉
Schnee zur Adventszeit in Störmede
Allerheiligenkirmes 2012 – fotografischer Kurzbesuch
Der Besuch der Allerheiligenkirmes 2012 fiel in diesem Jahr den Umständen entsprechend kurz aus. In den Jahren zuvor war dieser Termin immer ein fotografisches Highlight, galt es doch von Jahr zu Jahr daran zu arbeiten, Wiederholungen zu vermeiden und neue Perspektiven dieser reizvollen Innenstadtkirmes zu finden.
>> 2011 | >> 2009 | >> 2008 | >> 2007 | >> 2006 |
Vor dem großen Samstagabendansturm reichte es aber dann für einen Fotospaziergang mit der Tochter, bei dem die neue kleine Sony NEX-5N zeigen durfte, was sie so als Spiegelreflexersatz für die Hosentasche drauf hat.
Bei eingeschränkter Bewegungsfreiheit aufgrund von Crêpe-, Kinder- und Heliumballontransport galt es (ungewöhnlicherweise mal) den Automatikmodus einhändig zu testen. Bedenkt man, dass die Kamera einen Sensor in der Größe einer DSLR (DX) besitzt, dann darf man sich auch mal mit einer kleinen Kamera ohne Stative in der blauen Stunde ins Getümmel stürzen. Und siehe da: Es macht richtig Spaß, einmal ohne großes Gepäck knipsen zu gehen. Wer hätte das gedacht nach 6 Jahren technischer Aufrüstung ;-).
Nettes Feature der Kamera: Die HDR-Funktion (Bild4/6), bei der 3 schnell ausgelöste Bilder direkt als Belichtungsreihe in der Kamera verrechnet werden, lädt doch zum Ausprobieren und Spielen ein. Für Fotografen, die wie ich gewöhnlich recht lange an der Bearbeitung solcher Belichtungsreihen (vor Ort und am PC) sitzen, ein nette Abwechslung, wenn es nicht gerade um das Bildergebnis geht. Ansonsten ist die ISO-Performance und besonders der automatische Weißabgleich eine positive Überraschung gewesen.
sportLICHt – Ballett auf der Bühne der Natur
Ein kalter nebeliger Abend in der Berger Feldflur bot die Bühne für das zweite Shooting des Projektes sportLICHts, diesmal mit Wiebke. Durch 2 Blitze in Szene gesetzt präsentiert sie ihre Sportart in einem besonderen Licht – bezeichnenderweise am Tage des „NRW Blitzmarathons“. Danke für das Durchhalten bei den Temperaturen!
Erstes Shooting in >> Erwitte << in 70m Höhe
Du hast Interesse? Alleine oder mit deiner Mannschaft?
Das Projekt >> INFOS <<
Abschluss der Lippstädter Herbstwoche in der Luft
Lippstadt wartet auf die Herbstwoche
Herbststimmung rund um Erwitte
Feuerwerk beendet Schlosskirmes in Erwitte 2012
Der Standort für diese Fotos ist fast selbst schon ein Wahrzeichen der Stadt Erwitte, da er nachts weit sichtbar ist: Es handelt sich um den Siloturm der FA Spenner Zement, der blau angestrahlt und mit einem roten Leuchtband am oberen Geländer versehen ist. Hier aus 62m Höhe konnte man das Feuerwerk als Schlusspunkt der diesjährigen Schlosskirmes passend über der Kernstadt aufnehmen. Vielen Dank dafür an die Beteiligten von Spenner.
VIDEO :: United Germany FMX @ Hexenstadtfest in Geseke 2012
Stefan Bengs, Tobias Finck und Robert Naumann von United Germany FMX folgten der Einladung des AMC Geseke und ließen die Besucher des Hexenstadtfestes staunen. Ihre Motocross-Freestyle-Show auf dem Noltenhof zog an beiden Tagen zahlreiche Besucher an.
Die GoPro-Videokamera wurde bei einer Vorführung am Lenker, bei einer weiteren auf dem Helm von Stefan montiert. Somit danke an den Kameramann 😉
Musik: Nodesire „one way“ (2004)
Zweiter Tag mit den FMX-Akteuren auf dem Geseker Hexenstadtfest
Hexenstadtfest – Motocross-Freestyler fliegen durch Geseke
Auf dem Hexenstadtfest durfte ich einen Tag Benzinluft bei Stefan Bengs, Tobias Finck und Robert Naumann schnuppern. Die Spezialisten aus der deutschen Freestyle-MX-Szene wurden vom AMC-Geseke zum Geseker Hexenstadtfest eingeladen und stellten ihr Können unter Beweis. Leider spielte das Wetter nicht ganz mit, sodass auf feuchtem Boden nicht alles 100%ig gezeigt werden konnte. Die ein oder andere Figur der Akrobaten konnte ich einfangen. Auch vom Lenker von Stefan entstanden mit der GoPro „unterwegs“ einige Bilder, Videos folgen vielleicht morgen, wenn das Wetter mitspielt.
sportLICHt – Ballett über den Dächern Erwittes
Heute fiel der Startschuss für ein kleines Projekt, das am Anfang steht und noch wachsen soll:
sportLICHt
:: Hellweg :: Sport :: Licht ::
Ein Sportfotoprojekt mit Sportlern aus der Hellweg-Region
Den Anfang machten Lea und Theresa auf dem Siloturm von Spenner Zement in Erwitte. Vielen Dank für die Freigabe und eure Geduld bei den Witterungsverhältnissen da oben und danke auch an die Mitwirkenden von Spenner Zement für die tolle Gelegenheit.
Du hast Interesse an diesem Projekt? Informiere und melde dich…
Impressionen vom Lippstädter Wasserturm
Sonnenuntergang in Erwitte
hellwegfotografie @photokina – Impressionen von der Fotofachmesse aus Köln
Photokina – eine Woche Foto-Trubel in Köln. Fotografen und Fotointeressierte strömten in die Messehallen, um neue Kameras zu testen, Prospekte zu sammeln, Wettbewerbsfotos zu sehen, Zubehör kennenzulernen, ihre Teleobjektive spazieren zu führen, mit eigenen „Fotomodellen“ durch die Hallen zu schlendern oder um ihr Material mit dem Ziel zu testen, herauszufinden, dass man etwas neues/besseres anschaffen muss. So geschehen bei Rudelknipsaktionen oder den Adlervorführungen.
Dem habe ich mich angeschlossen, wobei ich jedoch nicht allen Trends gefolgt bin. Hier die Impressionen aus Köln. 😉
Rugby – Regionalligaspiel im Ruhrgebiet
Sportfotografie – Golf
Fotos vom Golfclub Sauerland
Sportlerportrait – Springreiten
Charlotte Liedhegener (17) vom RV Hellefeld e. V. auf Lady Larenco
[„Turnier der Sieger 2012“ (Münster), S*-Springen, Platz 7 der 15 besten der westfälischen Nachwuchsreiter]
Emily Eckertz (13) vom RV Hellefeld e. V. auf Cornflake 5
[Größter Erfolg 2011: Einladung zur Qualifikation für die FEI Children´s International Classics (Weltmeisterschaften im Springreiten für Kinder auf M-Niveau)]
Danke an Fabian Stratenschulte für die Organisation des Shootings sowie an die Reiterinnen für Freigabe der Bilder.
Sportlerportrait – Inline-Skating
Fotos von der Warsteiner Montgolfiade 2012
Der Kreis Soest bekam nördlich der Haar aufgrund der überwiegenden Nordwinde bei der diesjährigen Montgolfiade ungewöhnlich wenig von den Ballonen mit. Hier nun die Ausbeute eines WIM-Tages mit Abendstart, Fahrt nach Brilon und Nightglow vom Freitag. Darin ein weiteres 360°-Kugelpanorama außerhalb des Korbes.
Zeitraffervideo :: 5 Ballonfahrten in 7 Minuten
Beschleunigter Zusammenschnitt von Ballonfahrten (2011-12)
Anröchte – Erwitte
Wadersloh – Mastholte
Lippstadt – Westenholz (Herbstwoche Lippstadt)
Oerlinghausen – Bornholte (Flugplatzfest 2012)
Warstein – Effeln (Massenstart der #WIM Warsteiner #Montgolfiade 2011)
Abseits der Ballons: Wildpark im Warsteiner Bilsteintal
Soester Innenstadt
Fotos vom 10. Mopedrennen in Völlinghausen 2012
ISS-Überflug 16.08.2012
Nach einigen Langzeitaufnahmen der ISS-Überflüge folgt nun ein erster Versuch, die ISS „einzufangen“. Am gestrigen Abend gab es gleich 2 Möglichkeiten dies zu testen. Schwierigkeiten dabei waren Helligkeit und Geschwindigkeit des Objektes und somit das richtige Einstellen der Kamera und das Mitziehen bei der Auslösung. Daher ginge dieses Bild auch eher als UFO-Foto aus den 70ern durch 😉
(300mm, RAW auf 25MP entwickelt und 100%-Crop um 100% vergrößert)
Sternschnuppenbeobachtung: Perseiden 2012
Nachdem ich im letzten Jahr nicht so Geduld und Ausdauer aufbringen wollte, um nachts alleine im Garten Kameras zu „bewachen“, habe ich dies jetzt nachgeholt. Angesagt ist derzeit der Meteorschauer der Perseiden, der sich jährlich wiederholt. Zu sehen sind dabei in die Atmosphäre eintretende Überreste eines Kometen, die die Luftmoleküle zum Leuchten bringen.
[16mm (Ausschnitt) / 1:2,8 / 30 Sek. / ISO 3200]
Hier ein kurzer Zusammenschnitt
Das Ergebnis von oben sieht man bei 0:15 (mittig, tief) eine weitere Perseide bei 1:16 , genau in der Mitte, ansonsten Flugzeuge und Satelliten. Bei 0:24-25 sieht man rechts oben in der Ecke 2 Aufklärungssatelliten im Parallelflug, die normalerweise nicht auffallen.
http://www.heavens-above.com/passdetails.asp?lat=51.43333&lng=7.333333&loc=Witten&alt=89&tz=CET&satid=31701&date=41132.9420906944&size=600
Stippvisite auf dem Anröchter Steinfest
Idylle am Möhnesee
Möhnesee – Nabel der sommerlichen Welt im Kreis Soest
Sommer kehrt zurück
Zeitraffervideo einer Hochzeitslocation
Eine Strand-Lodge, ein Naturfreibad und eine Reihe illuminierter Oldtimer sind die Zutaten für dieses Kurzvideo (Timelapse).
Von ca. 19:00 Uhr bis Mitternacht machte die (Foto-!) Kamera 2 Bilder in der Minute. Die ca. 500 Fotos wurden dann als Video verrechnet. Leider habe ich die Belichtung in der Dunkelheit erst recht spät angepasst und musste einmal den Akku wechseln. Daher bleibt Spielraum zum Üben.
(Ansicht in HD / Fullscreen auf Vimeo)
ISS-Überflug vom 09.06.2012 (Geseke)
Venustransit 2012 – Nachtrag
Am Mittwochmorgen gehörte ich selbst zu den Zweiflern, ob es mir denn gelungen ist, den Venustransit im Bild festgehalten zu haben. Die Sensorfleckentheorie ist da mit die naheliegendste Möglichkeit, dass ich nicht die Venus erwischt haben könnte. Anhand von unterschiedlichen Verlaufsgrafiken mit Uhrzeiten des 6:40 Std. dauernden Ereignisses schränkte ich meine Suche ein: Drei Bilder blieben, die den Blick auf den oberen Teil der Sonne ermöglichten.
„Flecken“, wie das, was ich als Venus interpretiere, waren in der Größe in den Bildern, die zur Debatte standen nirgends sonst zu erkennen. Weiterhin bestärkt mich in meiner Annahme, dass ich freihand fotografierte und der Bildausschnitt nicht immer identisch ist. Einen Folgefehler, wie er denn bei Stativaufnahmen hätte entstehen können, schloss ich so aus (ein Fleck immer an derselben Stelle im Bild / auf dem Sensor). Daher gehe ich weiterhin davon aus, dass der Fleck die Venus ist.
Hier noch einmal 2 Bilder mit 5 Min. Abstand:
Venustransit 2012
Übung für Venustransit 2012
Am 5. / 6. Juni kreuzt die Venus die unter- / aufgehende Sonne (Venustransit). Bei uns ist das Schauspiel am Morgen des 6. Junis zu sehen, sofern das Wetter mitspielt. Der Durchgang des Nachbarplaneten ist ein seltenes Ereignis, das zuletzt 2004 viele Astronomen und Fotografen vor Teleskop und Kamera lockte. Die nächste Möglichkeit gibt es erst wieder 2117.
Jeder Blick in die Sonne solte natürlich mit entsprechendem Schutz geschehen, daher hier Übungsbilder vom Sonnenaufgang einen Tag vor dem astronomischen Highlight des Jahres.
Moonlight-Swimming im Anröchter Waldfreibad
(18 Bilder)
Aqua-Zumba, waghalsige Sprünge vom Fünfer oder Schwimmen im Mondlicht und gemütliches Beisammensein – Das waren die Hightlights des diesjährigen Moonlight-Swimmings im Anröchter Waldfreibad.
Beim Aqua-Zumba verlangten Lukas Wegmann und Sandra Tornero ihren rund 50 aktiven Gästen einiges ab, mussten diese doch in der 60-minütigen Veranstaltung zusätzlich zur Choreographie den Wasserwiderstand bewältigen.
Das Team des Freibades hat sich wieder viel Mühe gegeben, um die Anlage stimmungsvoll in Szene zu setzen. So wurde nach der Anstrengung gemütlich zur Musik relaxt und bis Mitternacht geklönt.
Thema Nr. 1 war dabei natürlich die Befürchtung, dass das Freibad wegen der Haushaltsprobleme der Gemeinde 2013 geschlossen werden könnte.
Flugplatzfest Oerlinghausen 2012
Das Flugplatzfest in Oerlinghausen lockte am Pfingstwochenende zahlreiche Gäste an. Kunstflüge von Oldtimern, Seglern, Modellflugzeugen, Fallschirmsprünge, Rundflüge, ein kleiner Massenstart von Heißluftballonen, Nightglow, Höhenfeuerwerk und ein spektakulärer 3d-Kunstflug mit einem Modellhubschrauber um Mitternacht gab es am Samstag zu bewundern. Hier ein kleine Vorauswahl, Bilder von der Ballonfahrt und Videos folgen noch. Vielen Dank an das Buschkühle-Ballonteam für die Saisoneröffnung.
Endlich Sommer
Schnellzugdampflok 01-1066 rauscht an Geseke vorbei
Rapsleuchten in der Region
Cover-Shooting mit „Nodesire“
Die Pläne waren schon etwas älter – jetzt hat es geklappt: In Hamm hatte ich jetzt die Gelegenheit ein Shooting mit der Band „Nodesire“ durchzuführen. Ideen und Ansätze gab es zuvor viele. Die Maxiarena in Hamm sollte es als Location nun werden. Sie bietet eine gute Gelegenheit um die Band in einen erkennbaren lokalen Kontext zu setzen, da der Elefant des Maxiparks als Hammenser Wahrzeichen gleich in der Nähe steht. Gleichzeitig bietet der Blick über den Dächern des Hammer Ostens einen Ansatz von Großstadtflair, das gemischt mit einem modernen Look zu einer guten Arbeitsgrundlage führte.
Hendrik und Jens Großlohmann, Christoph und Tobias Thonemann sowie Christoph Lockert hielten wacker durch und lieferten in 4 Stunden Bilder, die jetzt hier erst einmal als erste Ideengrundlage veröffentlicht werden. An Design und Stil wird dann noch gefeilt. Vielen Dank an alle Beteiligten.
Zeitzeugen – Stippvisite in Münsterländer Opelsammlung
Kindheitserinnerungen erwachten, als ich neulich mit der Kamera durch die Opel-Sammlung der Fa. Degener schlendern durfte, traf ich doch hier Fahrzeuge an, in denen ich mit den Großeltern meine ersten KFZ-Kilometer bestritt: Kapitän, Olympia Rekord, Kadett – Automobile Schätze der Vergangenheit soweit das Auge reicht. Mal in gutem Zustand zur Restaurierung, mal als verunfalltes Ersatzteillager; die Bandbreite war enorm. Vielen Dank nochmals für diese Zeitreise.
Sonne im Morgendunst
Nach der Umstellung auf die Sommerzeit wird aktuell auch Langschläfern wieder etwas in der Naturfotografie geboten. Nach den durchweg sonnigen Tagen mischte sich nun zuletzt Frühdunst mit der aufgehenden Sonne – wie hier an der Frankenkapelle in Anröchte – zu interessanten Lichtstimmungen. (Patriot, 30.03.2012)
Abweichend von der Zeitungsversion hier als HDR-Bild.
Auf die Pelle gerückt – Makrofotografie
Polarlicht über NRW (Geseke)
Sehr schwach und bezogen auf andere Beobachtungen in NRW und Niedersachsen auch eine halbe Stunde zu spät, aber das ist wohl mein erstes fotografiertes Polarlicht:
Ein komplexes Thema mit fotografischem Suchtfaktor: Polarlichter.
Dem Jahr 2012 bescheinigt man aufgrund des Zyklus der Sonnenaktivitäten gesteigerte Möglichkeiten Polarlichter auch in mittleren Breiten beobachten zu können. Dabei unterscheidet man zwischen visuellen (mit dem bloßen Auge) und den fotografischen Sichtungen des Naturphänomens (nur durch Langzeitbelichtungen zu erkennen).
Nachdem am Donnerstagnachmittag in Foren eine Warnung ausgesprochen wurde, versuchte ich mein Glück trotz der ungünstigen Bedingungen (Lichtsmog) rund um Geseke. Auf dem Bild ist daher dem mit dem Pfeil markierten Bereich besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Hier lässt sich ein rötlicher Schimmer erkennen, der noch 30 Minuten zuvor bei anderen Beobachtern wesentlich deutlicher ausfiel. Aber nun, ein Anfang.
Die Sonne zeigt sich wieder
Ein Lichtblick
ESV Brackwede gewinnt Finale gegen Kristall Lippstadt
Impressionen aus der Eissporthalle in Echtrop, wo am Abend Bielefeld die dritte Finalbegegnung um den Bezirksliga-Titel gegen Kristall Lippstadt im Penaltiy-Schießen (0:1) für sich entscheiden konnte.
Impressionen nach der Sprengung
Video: Sprengung des Westfalenwerks in Geseke
Hier die erste Fassung des Videos von der Sprengung aus Geseke.
Die zweite mit Musik von NoDesire:
Sprengung vollzogen – Türme liegen
Letzte Vorbereitungen vor der Sprengung
Für die morgige Sprengung des Schornsteins und des Wärmetauscherturms auf dem ehemaligen Gelände des Portlandzementwerkes „Westfalen“ in Geseke laufen die letzten Vorbereitungen auf Hochtouren. Wenn um 12:00 Uhr am Freitag begonnen wird, die unzähligen Bohrlöcher mit Sprengladungen zu versehen, dann wird das Gelände weiträumig abgesperrt. Um 15:00 Uhr sollen dann beide Sprengungen unmittelbar nacheinander erfolgen.
Zuschauer sollten bedenken, dass auf dem Schneidweg ein Halteverbot eingerichtet wird. Es gilt also Zeit für einen Fußmarsch mitzubringen, wenn man pünktlich bis an die Grenze der Sicherheitszone herankommen möchte. Den besseren Blick wird man aber aus der Feldflur von Westen kommend haben. Wer sich auf der B1 auf Höhe von Störmede ins Feld begibt, der hat einen unverbauten Blick auf das Ereignis. Sowohl von Süden als auch von Norden ist das auf dem Schneidweg nicht gewährleistet.
Die Sprengungen sind so geplant, dass der Schornstein nach Osten zwischen zwei Gebäude auf ein Schuttbett fallen soll. Der Wärmetauscherturm stellt eine anspruchsvollere Aufgabe dar. Er soll nach Norden fallen, dabei aber nicht das Silo direkt neben ihm mitreißen.
Die Sprengung wird von Phönix im Rahmen einer Reportage live im TV übertragen, auch der WDR möchte in seiner Lokalzeit Südwestfalen aus Siegen morgen berichten.
Westfalenwerk steht vor der Sprengung
Anlässlich der Sprengung des Schornsteins und des Wärmetauscherturms des 1969 stillgelegten Portland-Zementwerkes „Westfalen“ am 02. März hier noch ein Rückblick:
1) Westfalenwerk bei Nacht – im Hintergrund die Erwitter Zementwerke am Horizont
2) Ballone der Warsteiner Montgolfiade passieren Geseke bei einer Nachtfahrt
3) Ein Mitarbeiter der FA Knepper steuert die Arbeitsbühne durch die Schuttberge
4) Eine der letzten vollständigen nächtlichen Zementskylines Gesekes
5) Rundumpanorama in 20m Höhe
6) Der letzte Aufgang eines Vollmondes vor dem Westfalenwerk am 09.02.2012
7) Geseker Feldfluridylle mit Zementwerk
8 ) Überblick über das gesamte Werk
20m über der Abrissbaustelle „Westfalenwerk“
Für diese Ansicht eines Rundumpanoramas muss ggf. ein Modul installiert werden. Im Anschluss lässt sich der Blick mit der Maus steuern (Zoom durch Scrollrad).
Einige Fehler im Bild gilt es noch zu beheben. Die Einzelaufnahmen waren wegen des Windes leicht verwackelt.
Und es dreht sich – noch
Wer am Wochenende durch Geseke schlenderte und am viel fotografierten Wasserrad vorbei kam, musste staunen: Zum einen über die Eismengen, die sich am Rad angesammelt haben, zum anderen über die Geräusche, die das Rad von sich gibt. Eis, wohin man sieht und somit Widerstände, die permant auf das Rad einwirken. Das sorgt für ein Ächzen und Knarzen, bei dem man den Stillstand des Rades kommen hört. Aber: Es dreht sich – immer noch.
Vollmond über Milke-Werk
Winterimpressionen vom Lippesee
Zementwerk „Westfalen“ @night
Fotos vom Abriss des Zementwerks „Westfalen“
Nach längerer Planung hat letzte Woche der Abriss des ehemaligen Portlandzementwerkes „Westfalen“ in Geseke begonnen. FA Knepper reißt hier den Großteil der alten Gebäude ab, lässt einen Teil stehen, in dem FA Tewes beheimatet ist.
Letzte Woche wurde bereits ein Gebäudekomplex des 1969 stillgelegten Zementwerkes abgerissen, jetzt „knabbern“ die Bagger am Hauptgebäude und lassen den hinteren Teil mit Räumlichkeiten der FA Tewes stehen. Die Arbeiten werden bis März andauern. Dann stehen Sprengungen z.B. des weit sichtbaren Schornsteins an.
Sie sind gekommen um euch zu holen – Ledlenser X21
Bekanntlich heißt Photographie übersetzt mit Licht zu malen. Ganz wörtlich gemeint kann man damit bei der Nachtfotografie durch den Einsatz von Kunstlicht effektvoll in die Bildgestaltung eingreifen und Motive beleuchten und hervorheben. „Lightpainting“ wird das auch genannt und kann in unterschiedlichem Umfang betrieben werden. Entweder setzt man nur Akzente oder beleuchtet gar eine ganze Szenerie, sodass sie erst dadurch in der Dunkelheit zur Geltung kommt.
In der obigen Auswahl wurde die LED-„Taschen“-lampe X21 (LEDlenser) von Zweibrüder eingesetzt. Bei den Langzeitbelichtungen mit relativ weit geöffneter Blende (f4) und extremeren Belichtungszeiten von 120 bis 200 Sekunden muss man mit der Lampe sehr vorsichtig und dezent hantieren, da die Leuchtkraft der 7 fokussierbaren LED-Lampen enorm ist. Die Lichtspots sind nur zwischen 1 und 2 Sekunden gesetzt worden.
Das zweite „Lichtspielzeug“ wartet noch auf seinen ersten Einsatz. Dabei handelt es sich um einen Leuchtstab, der durch sein wechselndes buntes Licht für schöne Farbeffekte bei nächtlichen Langzeitbelichtungen sorgen kann.
Lippstadt als Miniaturwelt (Tilt-Shift-Effekt)
Von Tilt-Shift-Objektiven kennt man den Effekt, man kann ihn auch digital nachahmen: Miniaturlandschaften oder auch „Tiny Towns“ erwecken durch ihre Schärfeverläufe im Bild den Eindruck, dass eine Modellbaulandschaft fotografiert worden sei.
Nun habe ich mich auch mal in die Thematik eingearbeitet und festgestellt, dass ich einiges an tauglichem Material durch die Ballonfahrten habe, da sich Vogelperspektiven dafür gut eignen. Also gibt es ab jetzt auch mal (!) Miniaturwelten, die nicht als Planet daher kommen. Die Vorgehensweise ist recht aufwändig, da man nicht einfach die Unschärfe von A nach B ins Bild legen kann. Ein 3D-Effekt entsteht erst dann, wenn man räumlich in Ebenen denkt und die Bildbereiche selektiv bearbeitet. Also nix für Automatiken-Liebhaber 😉
Trubel in Salzkotten – Coca-Cola-Truck zieht Massen an
Jede Menge los war gestern Abend auf dem Salzkottener Marktplatz. Musik auf der Bühne, Stände und der Coca-Cola Weihnachtstruck zogen Jung und Alt an und so wurden unzählige Erinnerungsfotos vor dem leuchtenden LKW gemacht.
Zu viel Gewusel für ein „ordentliches“ Foto, deshalb zog es mich noch in ruhigere Gefilde um im (beinahe) Vollmondlicht Salzkottens Wahrzeichen in Szene zu setzen.
Beide Bilder vom Gradierwerk sind Langzeitbelichtungen von etwa 80 Sekunden (iso 400, f5.6), montiert mit jeweils weiteren 6 niedrigeren Belichtungen. Beim zweiten Bild hat dann noch eine Taschenlampe im Vordergrund nachgeholfen – sonst ist es da stockfinster. Daher ist das Umfeld so hell und deshalb ziehen die Wolken bei Bild 3 vor dem Vollmond solche Streifen.
Herbst – Winter? Man weiß es aktuell so recht nicht
Herbstlicher Sonnenaufgang in Geseke
Bildbearbeitungsvergleich: HDR vs. DRI
Beim Zusammenfügen von Bildern einer Belichtungsreihe, hat man mehrere Möglichkeiten. Die richtige Wahl zu treffen ist nicht leicht, da die Unterschiede von Motiv zu Motiv anders ins Gewicht fallen. Hier nun ein Vergleich zwischen einer manuellen Montagetechnik mit Photoshop (DRI = dynamic range increase = Dynamikumfangserweiterung) und 2 Verrechnungsautomatiken des Programms Photomatix Pro 4 (1. Fusion und 2. Tone Mapping im Modus „Detail Enhancer“). Die Ausschnitte der Vergleichsübersicht wurden noch nicht anderweitig bearbeitet.
Deutlich zu erkennen sind die Unterschiede in den hellen Bereichen. Zwar bekommt man diese mit Photomatix (untere Reihe) auch noch abgedunkelt, jedoch dunkelt das den Rest auch ab und dann sind die Bilder nicht mehr so gut vergleichbar. Bei so großen Kontrastunterschieden ziehe ich das DRI vor. Wie das geht, kann man hier sehr gut nachlesen: Internetseite von Achim Blum
Hier noch die anderen Varianten in der größeren Version:
Hobbyfotografen der Region aufgepasst
Hobbyfotografen der Region aufgepasst
Demnächst gibt es was Neues!
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Mehr Infos zum Startschuss, wenn ich ein Mikrofon organisiert habe.
Das Handy macht es nicht allzu gut.
hellwegfotografie ist jetzt auch in der
Video bei 120 Sachen und 4G im Kirmesfahrgeschäft
Das Fahrgeschäft Konga wurde erst diesen Sommer fertiggestellt und überzeugt durch seine Höhe von 45 m und die Geschwindigkeit. Wird man anderswo wild und schnell durchgeschüttelt, drückt hier allein das Tempo in die Sitze. Versucht man dabei noch Karten zu spielen, ist der Spaß garantiert.
Allerheiligenkirmes eröffnet
Nebel vor der Erwitter Skyline
„Indian Summer“ am Alberssee
Lippstädter Wahrzeichen
Kugelpanorama über der Herbstwoche
Mit dem Ballon über der Lippstädter Herbstwoche
Herbstwoche geht ins Finale Wochenende
Lippstädter Herbstwoche – 9 Tage Nabel der Welt
Trubel auf der Herbstwoche – Panorama in der Fußgängerzone
Von einigen kritisch beäugt – von anderen als Chance bejubelt, auf einem Foto eingekreist zu werden und damit einen Kirmes-Bummelpass zu gewinnen:
Panoramen in Menschenansammlungen zu erstellen ist immer wieder amüsant. Hier das Ergebnis, welches sich manche vor Ort noch nicht recht vorstellen konnten.
(4 Aufnahmen mit Fisheye-Objektiv am hoch gehaltenen Einbeinstativ anschließend zum Panorama verrechnet)
Geseker Panorama-Spaziergang
Nightglow Warsteiner Montgolfiade 2011
Nach der Ballonfahrt hieß es dann wie gehabt einpacken und für den Nightglow Gas tanken. Dazu ein paar wenige Impressionen vom Samstagabend mit Feuerwerk. Was sich dann anschließend auf dem Parkplatz und den ausgewiesenen Abfahrtswegen abspielte, war mir nach 6 Jahren WIM-Besuch neu. Ich brauchte für die 3km bis in die Warsteiner Innenstadt 70 Minuten.
Video :: Ballonfahrt während der Warsteiner Montgolfiade 2011
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